Alles hat seine Zeit...Sein und Werden

Alles hat seine Zeit, alles auf dieser Welt hat seine ihm gesetzte Frist: Geboren werden hat seine Zeit wie auch das Sterben. Pflanzen hat seine Zeit wie auch das Ausreißen des Gepflanzten. Töten hat seine Zeit wie auch das Heilen. Niederreißen hat seine Zeit wie auch das Aufbauen.
Weinen hat seine Zeit wie auch das Lachen. Klagen hat seine Zeit wie auch das Tanzen. Steine zerstreuen hat seine Zeit wie auch das Sammeln von Steinen. Umarmen hat seine Zeit wie auch das Loslassen. Suchen hat seine Zeit wie auch das Verlieren. Behalten hat seine Zeit wie auch das Wegwerfen.
Zerreißen hat seine Zeit wie auch das Flicken. Schweigen hat seine Zeit wie auch das Reden.
Lieben hat seine Zeit wie auch das Hassen. Krieg hat seine Zeit wie auch der Frieden. (Prediger 3, 1 - 8, die Bibel)

20. Januar 2015

Abwarten und Gugelhupf essen...

Eigentlich ist es ja ein Privileg, ein paar wenige Tage noch so genießen zu dürfen: Zwei äußerst süße und anschmiegsame Katzen auf meinem Schoß, ein tanzendes Baby im Bauch und der Laptop irgendwo dazwischen. Eigentlich echt idyllisch...und zeitlich sehr begrenzt. Laut Berechnung wäre es übermorgen soweit. Übermorgen, klingt surreal, wenn man bedenkt, dass sich ab diesem Tag alles, aber auch alles ändern wird. Und trotz der Idylle und Ruhe vor dem Sturm, bin ich nicht mehr ganz so locker vom Hocker. Ich werde ungeduldig, mein Mann auch. Gestern habe ich meinem Mann folgendes Lied vorgesungen: "Ich bin von Kopf bis Fuß auf Baby eingestellt. Das ist meine Welt - und sonst gar nichts". Und genau das macht mich nervös. Ich habe einen Schlabberpulli meines Mannes und eine geliehene Umstands-Jogging-Hose (meine, wohlgemerkt auch bereits geliehene, vorherige hat auch bereits den Geist aufgegeben) gegen "normale" Übergrößen-Kleidung getauscht, gehe nicht mal mehr wirklich gerne raus zum Einkaufen und nach dem Kochen muss ich mich schlafen legen. Ja, es ist alles recht mühsam - und für alle, die jetzt ein "was machst du, wenn du daneben noch ein Kind hast???" auf den Lippen haben - ja, ich weiß, ihr alle seid Heldinnen! Ich gönne mir den Luxus einfach das zu tun, was meine Kraft hergibt, weil ich ja sonst eben noch keine Verpflichtungen habe. Später muss ich mich dann sowieso anders arrangieren.
Meinem Bauchbewohner macht die zunehmende Enge wohl kaum etwas aus, denn er bewegt sich munter weiter. Nur, dass sich das nicht mehr wie ein Fischlein, sondern eher wie ein ausgewachsener Karpfen in mir anfühlt.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass es etwas Spannenderes gibt als diese Zeit davor. Alle aufregenden Dingen haben ein festgelegtes Datum - Prüfungen, Arzttermine, Hochzeit, Operationen, etc. Aber dieses Ereignis ist so unvorhersehbar (bis zu dem Augenblick, an dem sie einleiten, versteht sich) und das pusht die Spannung enorm.
Ich bin jetzt auch nicht der Typ, der mit aller Gewalt versucht, Wehen auszulösen. Der Gedanke daran ist mir irgendwie zuwider, ich vertrau da schon irgendwie auf das Baby und meinen Körper.
Naja, es gibt da schon das ein oder andere Ammenmärchen, dem wehenfördernde Funktionen zugeschrieben werden, die ich gerne anwende...aber das hat nur mit Genuss, Tee und Liebe zu tun ;)
Aber das Warten, so schön und spannend diese ruhige Zeit auch ist, ist eben irgendwie nervenaufreibend.  Die täglichen (!!!) Fragen mit Wortlaut "na, noch immer ganz?" oder "tut sich schon was?" stören mich nicht allzuviel, schüren aber die Ungeduld in mir noch weiter.
Kürzlich wurde ich gefragt, ob denn mit dem dicken Bauch noch etwas in meinem Magen Platz hätte. Die Frage kam vermutlich aufgrund meines vollgeladenen Buffet-Tellers auf. Ich muss sagen, damit hatte ich nie Probleme. Im Essen bin ich, zum Leidwesen meiner Figur, spitze, 1 A, möchte ich fast sagen, aber ich will ja nicht prahlen...
Ich hab mir ja die besten Schwangeren-Eigenarten für die letzten paar Wochen aufgehoben. Und die Neueste sind zwei spezielle Essensgelüste, die ich entwickelt habe. Naja, ich geb zu, dass mich Essiggurken und Schokolade (zeitlich getrennt voneinander) die gesamte Schwangerschaft begleitet haben. Aber diese beiden Essensgelüste sind vielleicht doch etwas ungewöhnlich. Zum Einen, und ich hab's nachgelesen, das kommt durchaus vor - hätte ich immer wieder Lust an Steinen oder an der Wand zu knabbern...ja, richtig gehört. Auch der Geruch von Lösungsmitteln, Treibstoff oder ähnlichem sind besonders attraktiv. Keine Sorge, psychotherapeutische Hilfe und ein Gutachten über meine psychische Gesundheit und Tauglichkeit als Mama sind nicht nötig. Ich geb mich diesen Gelüsten ja nicht hin. Es würde mich ja nur reizen, mich eine Stunde zu einer Tankstelle zu setzen und an einem Stück bröckeligen Stein zu knabbern - aber ich tu's ja nicht. Übrigens ist es das gar nicht so ungewöhnlich - in Afrika ist es ein regelrechtes Problem, weil schwangere Frauen dort begonnen haben an Steinen zu knabbern und diese so richtig gangstermäßig im Drogendealer Stil verticken. Ich habe mal versucht die Gelüste durch diverse Nahrungsmittel, die viel Kalzium, Eisen und sonstig ähnlich erdig schmeckende Dinge zu befriedigen - brachte nicht viel...ein Stückchen Mauer hätte mich immer noch mehr angemacht. Klingt komisch? Ist aber so.
Einer anderer Vorliebe habe ich mich aber hemmungslos hingegeben - dem Gugelhupf. Eines Tages tauchte er auf - der "Gusta" nach Mama's bzw. Oma's Gugelhupf. Aus dem Nichts trat er ans Licht. Und ich so verzweifelt, dass ich nachdem ich meine Oma fragen wollte, ob sie denn mal wieder einen machen könnte, diese aber leider krank war, meine Mama bat, einen für mich zu backen. Und dann war es um mich geschehen! Er musste nachgeliefert werden - regelmäßig. Dank Geburtstag und einer Feier in meiner Kirchengemeinde riss die Gugelhupf-Versorgung für ca. 10 Tage nicht ab. Doch heute war es soweit - er ist aus. Aus und vorbei, kein Gugelhupf mehr da. Ich ahne Schlimmes. Das Baby MUSS einfach baldmöglichst kommen! Wie soll ich das denn überstehen so ganz ohne ein leckeres Steinchen und OHNE Gugelhupf? Was mach ich denn nun, wenn ich nicht mal mehr abwarten und Gugelhupf essen kann???

Ach ja, an meinem Blog schreiben...

P.s.: Hat jemand ein Steinchen für mich? Ein ganz kleines, leckeres? Was soll das heißen  "du spinnst ja!"? Da kann man schon den Kopf schütteln - Schwangere sind halt eben anders...


12. Januar 2015

Geburtstags-Post...

Jaja, ich bin's schon wieder...und nein, das Baby hat seinen all-inclusive, all-you-can-eat Club in meinem Bauch noch nicht verlassen. Aber ich hab's mir auch offen gehalten, ob ich mich noch mal davor melde. Also hier bin ich. Wenige Tage davor. Wovor? Wie der Titel des Posts verrät, geht es hier um Geburtstag. Und dieses Jahr ist das eine ganz spannende Sache. Einerseits habe ich diese Woche meinen 28. Geburtstag. Andererseits hat in den kommenden Tagen oder Wochen (je nachdem, wieviel ihm der Aufschlag auf Verlängerung im Club kostet) mein Baby seinen wirklichen Geburtstag, nicht nur so eine alljährliche Wiederholung. Und drittens hatte ein weiteres, gedankliches Baby von mir letzte Woche Geburtstag.

 

Anlässlich meines eigenen Geburtstags

"Liebe Miriam, dein Geburtstag fällt heuer wegen vorhersehbaren Gründen aus. Trotzdem alles Gute! Liebe Grüße, Miriam"

Aufgrund meiner momentanen Wartehaltung und meiner gemäßigten Energie durch die Erhaltung eines all-inclusive Clubs in meinem Bauch, lasse ich meinen Geburtstag dieses Jahr schlicht und ergreifend ausfallen. Ok, ich geb's zu, ich lass eine große Feier, bei der Gäste geladen und bedient werden ausfallen. Gäste, die spontan mit für sich selbst und für mich mitgebrachten Kuchen und Geschenken vorbei kommen wollen, sind herzlich eingeladen. Das Einschalten der Kaffeemaschine bekomm' ich hin. Aber sich zu weigern eine große Familienfeier, inklusive drei bis fünf selbstgebackener Kuchen, einem Erwachsenentisch und einem Kindertisch und Abendessen auszurichten, kommt in meinen feierwütigen Kreisen einem Ausfall des Geburtstags und gleichzeitig einem Verstoß gegen gängige soziale Familienkonventionen gleich. Meine Schilderung enthält natürlich die ein oder andere Überzeichnung - meine Familie nahm's im Grunde ganz locker, wenn auch etwas verwundert. Aber das Verständnis war dann doch beim Walfisch.

 

Anlässlich des Geburtstags meines Babys

"Liebes Baby, es wäre schön, wenn du zu deinem Geburtstag pünktlich erscheinen würdest, musst du aber nicht. Guten Rutsch, wir packen das und ich hab dich lieb! In Liebe, Mama"

Heute sind es zehn Tage bis zum errechneten Geburtstermin, an welchen sich diese unverschämten, kleinen Lebewesen ja meist gar nicht pünktlich halten wollen...das grenzt ja schon fast an Anarchie, wenn sie sich so selbsbewusst gegen jede Planung stellen. Wir werden sehen. So lange es ihm gefällt und Mama trotz fehlendem Schlaf (sie soll ja auch vorbereitet werden, auf das was kommt) die positive Einstellung nicht verliert, ist es doch auch völlig okay. Soll er doch seinen Aufenthalt vollends auskosten dürfen, er hat ja dann den Rest seines Lebens "außerhalb" zu verbringen.

 

Anlässlich des Geburtstag meines gedanklichen Babys

"Es freut mich dir, liebes Projekt, lieber Verein, zu deinem Geburtstag gratulieren zu können. Jetzt geht's erst richtig los! Alles Gute auf deinem weiteren Weg. Mit freundlichen Grüßen, Miriam"

Seit vielen Jahren arbeite ich daran, ein Projekt vorzubereiten, dass junge Männer und Frauen in ihren Aufgaben als Eltern und somit ihre ganze Familie unterstützen soll. Besonders wichtig ist mir dabei, dass Eltern bewusst wird, wie wichtig ein liebevoller und feinfühliger Umgang mit Babys und Kleinstkindern ist und welchen Einfluss eine positive, wie auch negative Bindung auf das Leben eines Menschen haben kann. Gleichzeitig können Eltern nur soviel Liebe und Feinfühligkeit geben, wie ihnen selbst entgegengebracht wird bzw. wurde. So ist mir die Ermutigung und Unterstützung von Mamas und Papas ein besonderes Anliegen. Ich habe mich im Zuge meiner Ausbildung viel mit diesen Themen beschäftigt, doch jetzt kommt für mich der große Praxisteil - meine eigenen Kinder. Ich habe hohe Ansprüche an mich selbst, wenn ich auch realistisch bleiben will, dass bei weitem nicht alles so geschehen wird, wie ich mir das wünschen würde. Ich finde aber, ein Kind liebevoll zu erziehen, ihm Werte und soziale Kompetenzen mitzugeben und sein eigenes Verhalten als Mama immer wieder kritisch zu hinterfragen, ist Aufgabe genug. Aus meiner Idee ein Projekt zur Unterstützung von jungen Eltern zu starten, wurde letztes Jahr ein Verein mit dem Namen Weidenkorb - Ein Verein zur Förderung und Stärkung einer positiven Eltern-Kind-Bindung. Die Gründung des Vereins, die ich ohne die Hilfe meines äußerst interessierten und engagierten Mannes nie geschafft hätte, war ein Meilenstein in meinem Leben und kam einer Geburt - einer gedanklichen - gleich. Mit Anfang dieses Jahres beginnt das erste Projekt des Vereins. Wir haben eine Kleiderkammer eingerichtet, Tauschecke "Kinderkram", in der Baby-, Kinder- und Schwangerenartikel gespendet, getauscht und zur Wiederverwertung geholt werden können. Wir wollen damit Familien finanzielle entlasten und andererseits Nachhaltigkeit fördern. Jeder Schritt, der mit diesem Projekt zu gewagt wird erfüllt mich mit Stolz. So wurde ein Lagerraum mit Büro eingerichtet, welcher jetzt mit Sachspenden befüllt werden kann. Eine Facebook-Seite, eine Homepage, Logo und Info-Flyer sind in Arbeit. Ich bin überwältigt, wieviel Anklang dieses Projekt bis jetzt überall dort findet, wo wir Werbung machen. Das Projekt weckt Interesse und Engagement bei vielen Familien, die es ebenfalls gut und notwendig finden, die Wegwerfgesellschaft nicht immer mehr zu fördern.
Die Schwangerschaft für meinen Verein, den ich mit vier anderen mir sehr lieben Menschen zusammen leiten darf, hat wesentlich länger gedauert als die für mein Baby. Aber nun ist es soweit und wir können los starten und ihm beim Wachsen und Entwickeln zusehen und dabei selber ganz viel lernen.

Happy Birthday!


7. Januar 2015

Werden: Mama & Papa

 Ort: Bürmooser See

Wir haben uns dazu entschlossen uns in die Hände einer sehr begabten, jungen Fotografin zu begeben und doch noch kurz vor der Geburt auf wirklich schöne Weise festzuhalten, wie Mama und Papa "damals" ausgesehen haben - so rund und glücklich :)
Wir haben uns einen Ort ausgesucht, der für uns und besonders für mich "Heimat" bedeutet und waren überrascht, welch schöne Plätzchen der Bürmooser See doch hergibt.

Ich denke, dass hier eine wirklich schöne Erinnerung für uns als Mama und Papa und für unser Kind herausgekommen ist.
Zwar fast gänzlich ohne Ernsthaftigkeit, aber dafür mit doppelt so viel Spaß.




Doris Heinrich Photography



rot, rund und glücklich

5. Januar 2015

Von Punschkrapferl und dem Jahreswechsel...

Punschkrapferl und der Jahreswechsel stehen für mich seit jeher in einem engen Verhältnis. Ein altes  Jahr ist für mich erst vollends abgeschlossen, wenn die übrig gebliebenen Kekse nach ihrer Saison um die Weihnachtszeit herum im neuen Jahr zu Punschkrapferl verarbeitet werden. Das hat meine Mama schon so gemacht - und so mach ich es heute auch. Sie sind die besten aller Punschkrapferl, weil sie aus vielen leckeren Zutaten bestehen. Dieses Mal sind sie dank Gewürzen, Nüssen und Co. besonders lecker und dank meiner anfänglichen Backwut zu Beginn meines Mutterschutzes besonders viele geworden. Die Einen putzen, die Anderen räuchern, die anderen schmeißen Christbäume aus dem Fenster - ich mache Punschkrapferl und schließe dabei ab.

Dieses Jahr war Silvester anders, viel entspannter.  Wie jedes Jahr mit meinen allerliebsten DINKSs und Singles, aber ganz ohne Sentimentalität. Nachdem einer meiner Freunde unter Einfluss von selbstgemachten Bayleys selbstgedichtete Lieder über das Gebären sang und mir dabei etwas bange wurde und wir den Teil, bei dem wir Miley Cyrus und Taylor Swift Karaoke-Lieder zum Besten gaben, überstanden hatten, wurde das neue Jahr vorm Haus und unter lauten, künstlich-bunten, kitschig-rauchigen Sternenhimmel begrüßt - erwachsener, gereifter und entspannter.
Früher hatten die ersten Minuten des neuen Jahres, die mit Geböllere und Kirchenglocken untermalt wurden, etwas sehr Bedeutungschweres an sich. Fast so als wäre das alte Jahr entglitten, als sei die Jugend noch ein Stück weiter weg und das Neue umso beängstigender auf einen hereinbrach.
Dieses Mal nicht - in diesem Jahr war der Jahreswechsel im Gegensatz zu dem was mich in (laut Plan - wobei sich diese Babys ja selten nach Plänen richten) 17 Tagen erwartet äußerst banal. Die letzten Tage in wohlgeformter Mom-to-be Rundung erlebe ich als so eine Art Einkehr-Tage meines Selbst. Ich hatte auch den Luxus meinen Mann die letzten zwei Wochen ganz für mich und die Fertigstellung des Baby-gerechten Haushalts zu haben. Ich habe es von Herzen genossen! Das letzte Jahr war spannend - ich habe ein Baby verloren und betrauern müssen und mein zweites werde ich bald in meinen Händen halten und küssen dürfen. Soviel kann in einem Jahr passieren - Werden - Sein - Sterben.
Das letzte Jahr war spannend - dieses Jahr wird grandios. Wieso? Weil es so ist, weil ich davon überzeugt bin. Es wird vielleicht nicht alles glatt und edle Wonne - aber es wird wunderschön und großartig. So möchte ich das neue Jahr und die kommenden Jahr annehmen, Sentimentalität ablegen und das Kommende begrüßen mit allem was es mit sich bringt.

Denn eigentlich ist es wie mit den Punschkrapferl - wie sie schmecken, weiß man nie so genau, kommen auch jedes Jahr allerlei verschiedene Zutaten zusammen, die sich aus den Resten der verschiedenen Kekssorten ergeben. Das was vom alten Jahr übrig bleibt variiert immer. Das wichtigste, die Zutat für ein wirklich gutes Neujahrs-Punschkrapferl sind die Extra-Zutaten. Die kann ich beeinflussen, die Marmelade, die Art des Rums und das Verhältnis von Brösel und Flüssigkeit - die Einstellung, die Balance, meinen Fokus. Gelingt es mir, die Reste, also die Erlebnisse, Erfahrungen, Erinnerungen des vergangenen Jahres mit der richtigen Einstellung zu mischen, kann ich (oder dieses Mal halt die anderen - Alkohol und so) sie wie meine Punschkrapferl genießen und mich (oder eben die besagten anderen) darüber freuen.

Ich wünsche allen ein gutes Punschkrapferl-Neujahrs-Erlebnis und ein reich gesegnetes neues Jahr!

Vielleicht liest man noch einmal von mir im Doppel-Whopper-Modus, vielleicht auch nicht. Ich bin bereit - jederzeit.

Mama und Papa warten auf dich, kleines Fröschlein. Wir können es kaum erwarten, dich endlich küssen zu dürfen! Wir lieben dich!

Und...falls wir uns nicht mehr lesen...wir sehen uns im neuen Leben, im neuen Kapitel als Mama!